Juhuu, wir sind am Mittwochabend in New Orleans angekommen! Mit Ausnahme von etwas Stress beim Umsteigen in Washington (durch einen im Flugzeug vergessenen, aber zurückgeholten Reiseführer und ein vergessenes Visums-Formular - das heisst beim Immigration Officer "Zurück zum Start der 20min-Warteschlange") ist die Reise ziemlich angenehm verlaufen.
Nun machen wir seit 2 Tagen "Nuu Ooorlääns" unsicher - eine spannende Stadt mit einerseits wunderschönen, alten Gebäuden wie man sie aus Südstaaten-Filmen kennt und andererseits - zum Teil direkt daneben - verfallende Hochäuser und immer noch von Katharina kaputte Strassen. Die Leute sind meist extrem freundlich und hilfsbereit, ausser es handelt sich um gestresste Streetcarfahrer ("Take a seat, babe, I'm ridin' behin'!"). Wir haben auch schon Park Ranger gefunden, verschiedene Viertel besichtig und - besonders wichtig - local food ausprobiert. Es gibt hier die sogenannte creolische oder Cajun-Küche, was einer Mischung aus französischen, spanischen, afrikanischen und amerikanischen Einflüssen entspricht, mit viel Seafood, scharfen Gewürzen und am Ende wird meist alles frittiert... Gestern haben wir sogar Alligator und Froschschenkel probiert, wobei die Dipsauce wirklich gut war!
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Rajun Cajun- und Louisiana Omelette |
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French Quarter |
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Garden District |
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